Aktuelles

aus dem Seelsorgeraum

Einladung zum Törggelen

Jugendrat und Dekanatsjugend auf Reisen...

Wir freuen uns auf eine schöne gemeinsame Zeit!

Dekanatsjugendleiterin Juliane und Dekanatsjugendseelsorger Michael

 

Herbstpfarrbrief 2021

Bald bei euch zu Hause, jetzt schon auf der Homepage: Der Herbstpfarrbrief 2021.

Dieses Mal widmen wir uns dem Verhältnis von Kirche und Geld. Welche Aufgaben haben unsere Pfarrkirchenräte und Pfarrökonomen? Was passiert mit meinem Kirchenbeitrag? 

Außerdem stellen sich Vikar Bibin, Jugendleiterin Juliane und
Pastoralpraktikantin Gertraud vor. 

Mehr dazu hier: Pfarrbrief Seelsorgeraum Stubai

Neue Jugendleiterin im Dekanat Matrei

Hurra - ab Juni 2021 haben wir wieder eine Jugendleiterin im Dekanat Matrei. Wir freuen uns sehr, dass nun die Dekanatsjugendstelle mit Jugendleiterin und Jugendseelsorger wieder komplett ist.
 
So stellt sie sich vor (übrigens das Bild hat sie selber gemalt ????):
 
Juliane Strickner: Juliane/ 27/ Optimistin/Hundemami/ Schokojunkie
 
'Des Menschen Herz plant seinen Weg, doch der Herr lenkt seinen Schritt.' (Sprüche 16.9)
 
Meine nächsten Schritte führen mich von Sterzing über den Brenner ins Dekanat Matrei ???? Ich freue mich schon sehr auf meine Tätigkeit als Jugendleiterin, neue Herausforderungen und eine spannende Zeit mit euch! LG Juliane

Osterpfarrbrief 2021

Bald schon bei Euch zu Hause, jetzt schon auf der Homepage: Der Osterpfarrbrief 2021.

Dieses Mal blicken wir auf die Herausforderungen des vergangenen Jahres zurück und lassen verschiedene StubaierInnen zu Wort kommen: Was hat sich in der Corona-Zeit verändert, in Arbeit, Freizeit und im Glauben? 

Mehr dazu hier: Pfarrbrief Seelsorgeraum Stubai

 

Exerzitien im Alltag 2021

Persönlich für die Kranken da sein

Welttag der Kranken am 11. Februar: Krankenhausseelsorge setzt Aufruf von Papst Franziskus um.

Papst Johannes Paul II. hat im Jahr 1993 den Welttag der Kranken eingeführt. Für den diesjährigen 29. Welttag der Kranken hebt Papst Franziskus "das Vertrauensverhältnis als Grundlage der Sorge um Kranke" hervor. Ein Vertrauensverhältnis, das für die ehren- und hauptamtlichen KankenhausseelsorgerInnen in Tirol zum wichtigsten Werkzeug gehört. 

Gerade in der Corona-Pandemie sind die SeelsorgerInnen wichtige Ansprechpersonen für die PatientInnen, da nur wenige andere Besuche möglich sind. Dabei ist es nicht wichtig, welcher Religion jemand angehört. Das ökumenische Team steht auch Menschen zur Verfügung, die nicht religiös sind oder einem anderen Glauben angehören. "Auch wenn man einfach jemanden zum Reden braucht. Jeder kann sich Seelsorge wünschen, das braucht man nur dem Pflegepersonal mitteilen", betont Hildegard Anegg, die Leiterin der Krankenhausseelsorge der Tirol Kliniken.  

Tiroler Netzwerk​ 

23 Hauptamtliche und etwa 60 Ehrenamtliche SeelsorgerInnen gibt es im Netzwerk der Krankenhausseelsorge Tirol. Damit auch die Ehrenamtlichen im Lockdown wieder die Stationen besuchen durften, werden strenge Hygienemaßnahmen eingehalten. "Dass wir mit FFP2-Maske zu den Gesprächen kommen, wirkt sich nicht negativ auf die Qualität aus", betont Anegg. Wichtig sei, dass die Menschen nicht mit ihren Problemen allein gelassen werden. "Gerade im Krankenhaus haben PatientInnen viel Zeit zum Grübeln. Werde ich wieder gesund? Wie lange dauert es? Es hilft den Patienten, solche Fragen auch auszusprechen und jemanden zu haben, der ihnen zuhört", bestätigt ihr Arbeitskollege, der evangelische Pfarrer und Seelsorger Klaus Niederwimmer. 

Papstschreiben zum Welttag 

In seinem Schreiben zum Welttag der Kranken wirbt Papst Franziskus für "einen Pakt zwischen den Pflegebedürftigen und Pflegenden". Dieser gründe auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt, Aufrichtigkeit und Hilfsbereitschaft. Die Pandemie habe auch "die Einsatzbereitschaft und die Großherzigkeit des Personals im Gesundheitswesen, von Ehrenamtlichen, von Arbeitern und Arbeiterinnen, von Priestern und Ordensleuten deutlich gemacht", lobt der Papst. Mit Professionalität, Opferbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Nächstenliebe hätten sie vielen Kranken und deren Angehörigen geholfen, sie gepflegt, getröstet und versorgt. Für Christen sei all das "ein Ausdruck der Liebe Christi". Der Welttag am 11. Februar steht in diesem Jahr unter dem Jesuswort: "Nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder" (Matthäus 23,8).

PS: Auch unser Vikar Piotr Patyk gehört zum Team der Klinikseelsorge. Wir sind dankbar, so beständig Verbindung zu den Kranken unseres Tales halten zu können. Wer mit den Seelsorger/innen Kontakt treten möchte:

https://klinikseelsorge.tirol-kliniken.at/page.cfm?vpath=team

 

 

 

Impuls zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2021

Radio U1 – Impuls zum Tag: 7. Februar 2021 – Anna Fischler, Krankenhausseelsorgerin in Schwaz, über den Welttag der Kranken am 11. Februar:

Ausbildungskurs: Seelsorge im Krankenhaus

Wer jemanden kennt, der jemanden kennt oder wer selber vom Thema ergriffen ist, ist herzlich eingeladen sich zu melden und die Eignung zu prüfen... Der Lehrgang ist ökumenisch ausgerichtet und wendet sich an Frauen und Männer die bereit sind ein paar Stunden pro Woche Kranken zu widmen. Anbei obenstehend der Link: Viel Freude dabei!

Lichtmesslivestream und Blasiussegen im Stubai

 

Kommender Dienstag, 2. Februar 2021

 

16:30 Uhr bis 18:00 Uhr: Blasiussegen in den Pfarrkirchen

Möglichkeit den Blasiussegen in den Pfarrkirchen Neustift, Telfes, Mieders und Schönberg zu empfangen. Kommen und sich beschenken lassen. Voran­mel­dun­g­ ist nicht nötig.

In der Pfarrkirche Fulpmes finden Andachten mit bis zu 10 Personen statt, deshalb ist eine Voranmeldung unbedingt notwendig. Listen liegen in der Pfarrkirche Fulpmes auf.

 

19:00 Uhr: Gottesdienstübertragung im Livestream aus Krößbach 

unter https://youtu.be/W8hYbtKNYTo

 

Wir beten für euch und freuen uns darauf, euch verantwortungsvoll zu treffen! Wir halten uns an die geltenden Covidbestimmungen der Regierung sowie der Bischofskonferenz. (Abstand, FFP2-Maske, max. 10 Personen zugleich…) Bitte um genaue Beachtung!

20201201132708_100-Jahre-Schülerheim_Fotocredit Julian Pernsteiner
Jugendliche aus ganz Tirol erhalten am Technikcampus Stubai eine fundierte Maschinenbau-Ausbildung (Mitte: Direktor Pater Peter Rinderer).

100 Jahre Don Bosco in Fulpmes 

Per Livestream wird der Don Bosco Festgottesdienst am 31.1.2021 um 9.30 Uhr übertragen. Die Ausstellung „100 Jahre Don Bosco in Fulpmes“ ist ab sofort online zu besichtigen. 

100 Jahre ist es her: 1921 übernahmen die Salesianer Don Boscos in Fulpmes auf Bitten der politischen Gemeinde das leerstehende Hotel Stubai und eröffneten ein Internat für Schüler der „Fachschule für Eisen- und Stahlarbeiter“. Aus dieser ging Jahre später die weit über die Landesgrenzen bekannte HTL Fulpmes für Maschinenbau hervor. In diesen 100 Jahren war das Schülerheim für über 3.600 Jugendliche ein Zuhause während der Woche.

In diesem Jahr ist alles anders: Der Festgottesdienst am Sonntag, 31. Jänner 2021 um 9.30 Uhr mit dem Vorarlberger Generalvikar Dr. Hubert Lenz als Festprediger wird per Livestream übertragen: https://youtu.be/q1VzIpiWEZg

 

Zusätzlich gibt es in allen Kirchen im Stubaital einen Tisch mit einem Mitmachblatt für Kinder (Link: https://b5e30e71-dac9-426c-bef4-07d37fca0c3f.filesusr.com/ugd/650d42_95866a9259984fb8b78c249d1c1b736d.pdf) und einem Infoblatt „Don Bosco aktuell“ (Link: https://www.yumpu.com/de/document/view/65251045/don-bosco-aktuell-fulpmes-janner-2021) für Erwachsene.

Zum Beginn des Jubiläumsjahres präsentieren die Salesianer eine Ausstellung, die Einblick in facettenreiche Zeiten gibt und von Ereignissen und Personen erzählt. „Eigentlich wollten wir die Ausstellung zum Don Bosco Fest der Bevölkerung vorstellen“, erzählt Direktor Pater Peter Rinderer, „eine Online-Besichtigung ist sofort möglich, ein Besuch im Schülerheim hoffentlich bald.“ Ein Festwochenende mit Festgottesdienst, Absolvententreffen und Kinder-Spielefest ist für 29. und 30. Mai 2021 geplant.

 

Der Beginn vor 100 Jahren
Das 1904 eröffnete „Grand Hotel Stubai“ war eines der modernsten Hotels der Zeit mit Sportanlagen, einer Arztpraxis, einem Theatersaal sowie einem Postamt. Im Ersten Weltkrieg wurde das Hotel insolvent und zum Notreservespital umfunktioniert. Ein Komitee rund um Pfarrer Josef Schöpfer und Bürgermeister Leo Mair erwarb das Anwesen und bat die Salesianer, ein Internat zu eröffnen. Im Vertrag vom 10. Jänner 1921 steht: Die Liegenschaft ist ausschließlich der „sozial charitativen Jugendpflege und Jugendfürsorge“ gewidmet.

 

100 Jahre Don Bosco in Fulpmes
Am 29. und 30. Mai 2021 ist ein großes Fest zum Jubiläum geplant: Am Samstag (ab 14 Uhr) für Absolventen und am Sonntag für alle mit Festgottesdienst, Frühschoppen und Kinder-Spielefest. Mehr Infos: www.schuelerheim-donbosco.at/100jahre

 

Online-Ausstellung
Eine zehnteilige Ausstellung „100 Jahre Don Bosco in Fulpmes“ ist nach dem Lockdown im Schülerheim zu besichtigen. Sie ist bereits jetzt online verfügbar: http://bit.ly/100-jahre-donboscofulpmes

Livestream Festmesse: 100 Jahre Don Bosco in Fulpmes

Die Salesianer Don Boscos in Fulpmes feiern am Sonntag, 31.1.2021 um 9.30 Uhr in der Schülerheim-Kapelle einen feierlichen Gottesdienst zu Ehren des heiligen Don Bosco. Hauptzelebrant und Festprediger ist in diesem Jahr Dr. Hubert Lenz, Generalvikar der Diözese Feldkirch. Mit diesem Gottesdienst wird das Jubiläumsjahr "100 Jahre Don Bosco in Fulpmes" eröffnet.

Und hier der Link zum Gottesdienst am 

Sonntag, 31. Jänner 2021 um 9:30 Uhr:

https://youtu.be/q1VzIpiWEZg

Livestream: Sonntagsmesse am 24. Jänner 2021 um 9:30 Uhr aus dem Stubai

Am kommenden Sonntag feiert das Hauptamtlichenteam des Seelsorgeraums aus der Filialkirche Medraz.   

Und hier der Link zum Gottesdienst am 

Sonntag, 24. Jänner 2021 um 9:30 Uhr:

https://youtu.be/gF5rEIjY9zM