Aktuelles

aus dem Seelsorgeraum

Ich höre dir zu - Salesianer Don Boscos sind für dich da

Unsere Salesianerpatres feiern täglich die Heilige Messe in der Kapelle des Schülerheims Don Bosco in Fulpmes. 

Messen im Schülerheim Don Bosco

Montag – Samstag 8:00 Uhr und

Sonn- und Feiertag 10:30 Uhr 

 

Neben den zahlreichen Aushilfen im Seelsorgeraum worum wir sehr dankbar sind ist es ihnen ein Anliegen als seelsorglicher Begleiter da zu sein:

 

„Ich höre dir zu!“

Jeden Freitag im Advent 17 bis 18 Uhr

Ein offenes Ohr, Gespräch mit einem Seelsorger, heilige Beichte -

das bieten die Salesianer von Fulpmes im Advent 2020. 

Freitag 17 bis 18 Uhr, 4., 11. und 18. Dezember 2020

 

 

 

 

Pfarrleben ab Weihnachten 2020  (Stand 9.1.2021)

Solidarität füreinander

Schauen wir aufeinander, nehmen wir wahr, wo wir gebraucht werden und treten wir ein für die Schwachen und Leidenden hier bei uns und anderswo! 

 

Öffentliche Gottesdienste

Ab Montag 28. Dezember 2020 bis einschließlich Sonntag 24. Jänner 2021 finden keine öffentlichen Gottesdienste (Messen, Wort­gottes­dienste, Taufen, Hochzeiten, Andachten, Rosenkränze…) sowie (Gruppen-)­Treffen statt.

Messfeier am Sonn-/Feiertag um 9:30 Uhr im Livestream

Die Stubaier Seelsorger/innen feiern alle ge­meinsam stell­vertretend in den Anliegen ihrer Pfarrgemeinden (medial über die Homepage/Facebook/Whatsapp zugänglich). Wie gewohnt werden Gottesdienste im Fernsehen (z.B.: So, 10 Uhr ORF III) oder Radio (z.B.: So, 10:00 Uhr Radio Tirol) übertragen.

www.glaubeimstubai.at   www.sr-stubai.at   www.youtube.com  (Seelsorgeraum Stubai)

Beten und Feiern zuhause

In unseren Kirchen liegen Feiervorschläge und Impulse auf. Ebenso stehen vielfältige Impulse und Anregungen auf der Homepage unserer Diözese (www.dibk.at/gottesdienst) oder der Homepage unseres Seelsorgeraums (www.glaubeimstubai.at) bereit.

Seelsorger/innen sind wie gewohnt erreichbar

Die Kontakte sind in den Gottesdienstordnungen, im Pfarrbrief, den Schaukästen sowie auf der Homepage zu finden.

(Kranken)Kommunion 

Gerne bringen wir euch die Kommunion unter strengen Vorkehrungen nach Hause. Wendet euch dazu bitte an eine/n eurer Seelsorger/innen.

Beichte und Krankensalbung 

Sind unter strengen Vorkehrungen möglich. Wendet euch dazu bitte an eine/n eurer Seelsorger/innen.

Beerdigungen und Verabschiedungen

Sind derzeit auf 50 Besucher/innen beschränkt. Rosenkränze finden keine statt. Genaue Informationen geben dazu eure Seelsorger/innen.

 

Beten wir füreinander, sind wir füreinander da, bleiben wir verbunden!

Seelsorgeraumkurator Michael Brugger und Pfarrer Augustin Kouanvih mit dem Hauptamtlichenteam

Vikar Piotr Patyk, Pfarrkurator Diakon Leo Hinterlechner, Pfarrkuratorin Gabi Eller, Pfarrkoordinatorin Silvia Tschaikner, Pfarrkoordinator Josef Wetzinger      

 

Für Lukas Gritsch (l.) und Simon Stimpfl war es ein gelungenes Sozialprojekt

Weihnachtsgeschenke für Gefangene

Erfolgreich verlief für die HTL Fulpmes und das Schülerheim Don Bosco die Sozialaktion "Weihnachtsgeschenke im Schuhkarton".

28 Schuhkartons wurden gefüllt, in Geschenkpapier eingepackt und zur Abgabestelle nach Innsbruck gebracht. Seit Schulbeginn beschäftigte sich die 4AH-Klasse im Fach „Soziale Kompetenzen“ mit den Themen Strafrecht, Justiz und Resozialisierung und war auf Exkursion bei der Justizanstalt Innsbruck. Schüler Simon Stimpfl: „Ich finde die Geschenkaktion ist eine schöne Geste gegenüber denen, die nichts haben und an die niemand zu Weihnachten denkt.“

Lehrer, Schüler, Eltern und viele andere beteiligten sich mit Sachspenden wie Löskaffee, Duschgel, Schokolade oder Tabak. Schüler Lukas Gritsch zum Projektablauf: „Die Zusammenarbeit innerhalb der Klasse war super. Alle waren mit Interesse und Begeisterung dabei und beim gemeinsamen Einpacken der Geschenke kam auch der Spaß nicht zu kurz.“

Bereits zum zweiten Mal organisierten Schüler und Schülerinnen die Teilnahme an der Sozialaktion "Weihnachtsgeschenke im Schuhkarton" der Gefängnisseelsorge Innsbruck. Ziel ist es, insgesamt 500 Schuhkartons zu füllen, die dann zu Weihnachten den Häftlingen übergeben werden. Die Koordination für das Stubaital übernahm die 4AH-Klasse der HTL Fulpmes im Fach „Soziale Kompetenzen“ mit Prof. Pater Peter Rinderer SDB, der auch Direktor des Schülerheims Don Bosco ist.

 

 

Livestream: Messe am 2. Adventsonntag

Am zweiten Adventsonntag feiert P. Josef Zauner SDB und Diakon Leo Hinterlechner aus der Pfarrkirche Schönberg.  

Und hier der Link zum Gottesdienst am 

2. Adventsonntag um 9:30 Uhr

https://youtu.be/gGOO_Jk2Bmc

 

 

 

 

Nikolausfeier in der Familie

Der Nikolaus kommt, auch heuer! Denn er ist der Schutzpatron der Kinder und lässt sie nicht im Stich. Vom Heiligen Nikolaus gibt es viele Legenden. Immer erzählen sie davon, dass Nikolaus ganz dem Vorbild Jesu gefolgt ist: auf die Armen schauen, für seine Mitmenschen da sein, seine Talente einsetzen und ganz auf Gott vertrauen.

Wir werden still 

Wir zünden am Adventkranz die erste und die zweite Kerze an.

Lied: Lasst uns froh und munter sein.

Wir hören eine Legende vom heiligen Nikolaus

Ein Familienmitglied liest vor 

Als Nikolaus Bischof in Myra war, herrschte eine große Hungersnot. Die Menschen waren schon schwach und krank vor Hunger. Eines Tages legte ein Schiff im Hafen an. Es war voll mit Weizen. Aber der war für den Kaiser bestimmt. Nikolaus rannte zum Hafen und bat den Kapitän um 100 Säcke Getreide, damit die Menschen in Myra zu essen hatten. Und es sollte auch noch etwas für die Aussaat übrigbleiben. Doch der Kapitän lehnte ab. Ich bekomme großen Ärger, wenn etwas fehlt, meinte er. Nikolaus aber beruhigte ihn und versprach: Es wird nichts fehlen, wenn du beim Kaiser ankommst. Der Kapitän ließ sich erweichen und gab dem Bischof 100 Säcke Korn. Als das Schiff später beim Kaiser ankam, fehlte tatsächlich auch nicht ein Gramm. Der Kapitän wunderte sich sehr und erzählte jedem von seinem Erlebnis mit dem Bischof Nikolaus. Die Bewohner von Myra wurden von den 100 Säcken alle satt und hatten auch noch genügend Getreide für eine neue Aussaat übrig.

Wir überlegen gemeinsam: Was können wir teilen und es wird nicht weniger?

Das goldene Buch: Der Nikolaus hat ein goldenes Buch, darin sind alle guten Taten vermerkt. Wir versuchen gemeinsam über jedes Familienmitglied etwas Gutes zu sagen.

Fürbitten: Wir denken an Menschen, denen es nicht gut geht und schicken in Stille einen guten Wunsch.

Vater unser 

Segen 

Gott segne und behüte dich

er lache mit dir, wenn du froh bist,

er tröste dich, wenn du traurig bist,

er schenke dir Fantasie und Mut

und begleite dich mit seiner Liebe

der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.Amen

Lied: Lasst uns froh und munter sein

Gaben: Wir schauen nach ob der Nikolaus etwas gebracht hat…

Wir essen gemeinsam und freuen uns…   

Nähere Infos und Downloads unter: Gottesdienst (dibk.at)

Wochenimpuls zur ersten Adventwoche von Msgr. Walter Aichner

Ja, doch, trotz allem bist du, Herr, mein Vater

„Advent in Ängsten“ (ohne Fragezeichen) habe ich gestern in einer Schlagzeile gelesen. Ist das so? Fühlst du es so? Ich glaube das nicht. Denn gerade die Liturgie im Advent bietet so viele tröstende, aufbauende, stärkende Texte.

In der Lesung aus Jesaja am ersten Adventsonntag heißt es: „Doch nun, Herr, bist du unser Vater. Wir sind der Ton und du bist unser Töpfer, wir alle sind das Werk deiner Hände“ (Jes 64,7).

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich vor Jahrzehnten im Basar von Kairo fasziniert einem Töpfer zugeschaut habe, wie er aus einem Klumpen Ton wunderbare Werke fabrizierte. Am Ende seiner Arbeit stand ein Kunstwerk da, das noch bemalt und gebrannt werden musste. Unsere Mütter und Väter im Glauben in Israel, für die der Prophet das geschrieben hat, wollten das sein: Ton in den Händen des Töpfers, in den Händen Gottes. In einem langen Klagegebet trauern sie über ihr Schicksal, ihre Verlassenheit, den Untergang ihrer Heimat, über das bittere Gefühl, dass Gott fern ist. Hinter der Klage steckt die Sehnsucht, dass Gott sich wieder „melden“ würde. Dass er wieder als „Vater“ und „Erlöser“ erfahrbar wird., dass er sein Angesicht wieder über ihnen leuchten lassen würde. Unsere Gesellschaft denkt anders als die Menschen damals. Wir möchten selbstbestimmt handeln, uns nicht kneten lassen, möchten aus uns selbst heraus leuchten.

Doch der alte Text erinnert uns daran: Auch in unserer Zeit geschieht vieles, das nicht wir in der Hand haben. Auch in der Dunkelheit und den Ängsten dieser Tage sehnen wir uns nach dem Leuchten von Gottes Angesicht, nach seinem Segen in den Nöten, die uns bedrücken. Wir spüren, dass wir gedreht, verformt werden, wie der Ton in den Händen des Töpfers. Es gehört viel Vertrauen dazu, zu glauben, dass etwas Gutes daraus werden kann. Ich wünsche dir, dass auch du dieses Vertrauen hast oder bekommst, und dass du in dieser Adventzeit sagen kannst: „Ja, doch, trotz allem bist du, Herr, mein Vater!“

Das wünscht dir dein Aushilfspriester Walter

 

Livestream: Messe zu Adventbeginn aus dem Stubai

An den kommenden Sonn- und Feiertagen wird die Messe abwechselnd aus allen Pfarren des Seelsorgeraums übertragen. Am ersten Adventsonntag mit Vikar Piotr Patyk und Diakon Leo Hinterlechner aus der Pfarrkirche Telfes.  

Und hier der Link zum Gottesdienst am 

1. Adventsonntag um 9:30 Uhr

https://youtu.be/yU-_Z3m_6os

 

Wochenimpuls zu Adventbeginn von Pfarrer Augustin

Die Zeit, die Gott uns schenkt. 

Liebe Pfarrgemeinden und liebe Schwestern und Brüder in Christus! 

Unsere Zeit und unser Leben sind ein Geschenk Gottes, ein kostbares Geschenk, wofür wir nur Danke sagen sollen. Dies wird uns ganz bewusst am Ende eines Kirchenjahres, ein Jahr in dem wir vieles als Geschenk empfangen haben und erfahren durften. Mit dem ersten Adventsonntag beginnen wir als Christinnen und Christen eine neue geschenkte Zeit, eine Zeit, die uns näher zum Ziel unseres Lebens führt, eine neue Zeit unseres Lebensjahres. Unsere jetzige Zeit ist besonders von der Coronakrise geprägt. Wir leben in einer Zeit mit vielen Einschränkungen in unserem Leben.  

Das gilt auch für unsere kirchlichen Feiern. Das schmerzt.  Wie wird es weitergehen? Was kommt noch auf uns zu?  Werden wir selbst und auch unsere Lieben gesund bleiben?  Das sind Fragen, die wir uns herzzerreißend stellen. Jeden Tag, wo wir gesund leben und gesund nach Hause kommen dürfen ist ein Geschenk. Aber wir brauchen keine Angst zu haben. Wir dürfen hoffen.  Denn Advent sagt: Jesus Christus kommt, um uns zu retten. Ja, sein Kommen ist unser Heil und unsere Hoffnung.  Das ist Adventsbotschaft. Jesus Christus ist der einzige Retter der Menschheit und der Herr dieser Welt. Auf ihn allein sollen wir unser Leben bauen, um es auf ewig zu bewahren. Der Herr kommt, um bei uns und mit uns zu sein, um uns zu erlösen, auch in dieser schwierigen und unsicheren Zeit des Coronavirus.  

Jeden Tag kann die Zeit seiner Rückkehr und Erlösung sein. Wir sollen daher wachsam leben und auf ihn warten, sagt die Adventszeit. So wünsche ich Euch allen eine gute Vorbereitung auf das Kommen des Herrn und eine gesegnete und hoffnungsvolle Adventszeit. 

Gott segne Euch und Eure Lieben! Bleibt gesund! 

Euer Pfarrer Augustin Kouanvih 

Aktueller Pfarrbrief

In den kommenden Tagen kommt der aktuelle Pfarrbrief zu euch. 

Diesmal machen wir uns mit den Krippenfiguren Richtung Weihnachten auf. Wer den Pfarrbrief schon einmal elektronisch durchblättern möchte, kann hier klicken, oder im Menü der Seelsorgeraumhomepage die Rubrik "Pfarrbrief Stubai" wählen. 

Viel Freude beim Lesen!

 

 

 

 

Livestream: Messe zu Christkönig aus dem Stubai

An den kommenden Sonntagen wird die Messe abwechselnd aus allen Pfarren des Seelsorgeraums übertragen. Es feiern die Seelsorger/innen des Stubaitals. Diesesmal mit Pfarrer Augustin Kouanvih und Diakon Michael Brugger aus der Pfarrkirche Mieders. Und hier der Link zum Gottesdienst am Christkönigsonntag um 9:30 Uhr:

https://youtu.be/GrAd3E1rR9w

 

 

Erste Informationen zum zweiten Lockdown

In einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Pfarrgemeinden informiert Bischof Hermann Glettler über die neuen Regelungen für Gottesdienste und kirchliche Feiern.

Liebe Pfarrer, liebe Pfarrverantwortliche! Liebe haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen! 

Die zweite harte Lockdown Phase war aufgrund des enormen Anstiegs der Infektionszahlen leider unvermeidbar. Es war absehbar und ist jetzt eingetreten, was natürlich auch für uns als Kirche Konsequenzen hat. Ich möchte euch eine erste Information geben, die man bei den Sonntagsgottesdiensten am Sonntag, den 15. November, bereits verlautbaren kann – verbunden mit der Bitte um Verständnis, dass dies so kurzfristig erfolgt. Genauere Informationen werden in den kommenden Tagen von unserem Corona-Team kommuniziert. Ebenso wird das Seelsorgeamt wieder in bewährter Weise Materialen und Impulse für die Hauskirche aufbereiten. 

Im Presseauftritt am Samstag Abend hat die Bundesregierung klargestellt, dass es in den nächsten drei Wochen nicht möglich sein wird, öffentlich zugängliche Gottesdienste zu feiern. Dieser Ankündigung ging ein Gespräch mit dem Bundeskanzler durch EB Franz Lackner voraus. Er hat im Namen der Bischofskonferenz erklärt, dass wir die restriktiven Lockdown Maßnahmen mittragen und gegenüber einer verunsicherten Bevölkerung diesbezüglich auch beispielhaft sein wollen. Aber, und darauf hat er auch explizit hingewiesen, können wir die Liturgie nicht drei Wochen lang aussetzen. Man hat sich darauf geeinigt, dass wir an den Sonn- und Werktagen der nächsten drei Wochen die Gottesdienste (Eucharistiefeiern und Wort-Gottes-Feiern) stellvertretend für die gesamte Pfarrgemeinde mit einer kleinen Gruppe von maximal 10 Personen feiern werden. Diese minimale Anzahl der Personen ist notwendig – so haben wir es den Regierungsverantwortlichen erklärt – damit der Charakter einer gemeinschaftlichen Gottesdienstfeier mit den elementaren Diensten der Liturgie möglich ist.

Selbstverständlich sollen die Kirchen weiterhin immer offen gehalten werden, sodass die Menschen auf dem Weg ihrer Besorgungen oder anderer Ausgänge, die als Ausnahmen in der Ausgangssperre vorgesehen sind, auch für ein persönliches Gebet in die Kirche gehen können. Wichtig ist, dass die Kirchen dafür einladend gestaltet sind: Möglichkeit zum Entzünden von Kerzen, zum Mitnehmen aufgelegte Gebete und Impulse, … Selbstverständlich braucht es auch wieder die seelsorgliche Kreativität, um den vielen Verunsicherten in dieser schwierigen Phase trotz der physischen Distanz seelsorglich beizustehen.

Zusammengefasst:  

Bis einschließlich Sonntag, 6. Dezember, sind keine öffentlich zugänglichen Gottesdienste möglich. Sehr wohl aber soll an den Sonn- und Werktagen mit der besagten Kleingruppe gefeiert werden – unter strenger Einhaltung der aller Regelungen und Corona-Schutzmaßnahmen, wie sie ohnehin jetzt schon in Kraft sind.

Liebe Pfarrverantwortliche und MitarbeiterInnen, ich danke euch von Herzen für euer Engagement und eure Mühe. Vergessen wir vor allem jene Personen nicht, die aufgrund der Lockdown-Maßnahmen vor großen existentiellen Herausforderungen stehen – betreffend Arbeit, Kinderbetreuung, Wohnverhältnisse, wirtschaftliche Sorgen und psychische Belastungen. Nützen wir vor allem diese Tage, um im Gebet möglichst viele Menschen, ihre Anliegen und Sorgen miteinzuschließen und für Sie erreichbar zu sein. Im Anhang schicke ich euch das November-Gebet mit, das vielleicht für die Leute eine Hilfestellung sein kann.

Mit lieben Grüßen und Segenswünschen in dieser schwierigen Zeit

Bischof +Hermann

Du suchst - wir suchen. Willst du einen Job?

Es waren von derart bereichernde und spannende 6,5 Jahre mit Silke. Gerne hab ich sie ja nicht ziehen lassen, da wir doch Einiges gemeinsam auf die Beine stellen konnten und Freunde geblieben und geworden sind. "Ihre" ehemalige Stelle ist nun ausgeschrieben. Wir suchen jemanden der selbständig arbeiten kann, für den Glauben brennt und gerne mit den Pfarren des Dekanats, vielen Ehren- und Hauptamtlichen (besonders mit mir lol) zusammenarbeitet. Aber hör selber was "meine" langjährige Jugendleiterin dazu sagt. Ich freue mich auf kreative, spannende Zusammenarbeit.

Euer Dekanatsjugendseelsorger Michael Brugger

Link zur Stellenausschreibung

Motivationsvideo JugendleiterIn